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Was Glücksspiel im Kopf der Frau bewirkt



Schaut man sich das menschliche Gehirn einmal genauer an, erkennt man, dass es aus zwei Hälften besteht, die für unterschiedliche Zwecke zum Einsatz kommen. Unter der Lateralisation des Gehirns versteht man dann auch die neuroanatomische Ungleichheit und funktionale Aufgabenteilung der beiden Gehirnhälften – auch Hemisphären genannt. Während die linke Gehirnhemisphäre vor allem bei Worterkennung und mathematischen Aufgaben als dominant gilt, lässt sich auf der anderen Seite eine Dominanz bei der räumliche Wahrnehmung und beim Wiedererkennen von Gesichtern erkennen

Viele dieser Erkenntnisse basieren auf Versuchen, wobei natürlich Versuche am Menschen aus ethischer Sicht problematisch sind. Oft hat man aber z. B. bei Epilepsie-Patienten operative Eingriffe als Behandlung begründet und konnte so einige wissenschaftliche Rückschlüsse auf die Funktion der beiden Gehirnhälften ziehen.

Mittlerweile sind wir so weit, der linken Gehirnhemisphäre vor allem analytische Fähigkeiten zuzuschreiben. Hier werden gezielt wichtige Informationen identifiziert und mithilfe von Logik Probleme bewältigt. Auf der rechten Seite dagegen schlägt gewissermaßen unser künstlerisches Herz. Hier spielt bei der Lösung von Problemen oft die Intuition die Hauptrolle, zudem werden gewonnene Informationen eher ganzheitlich verarbeitet. Während die rechte Hälfte aktiver bei Reaktionen auf Gewinne ist, wird die linke Hälfte aktiver, sobald es um die Verarbeitung von Verlusten geht.

Durch diese wissenschaftlichen Erkenntnisse lässt sich auch die Faszination der Glücksspiele erklären. So existieren in unserem Gehirn Kreisläufe, die als Belohnungssystem bezeichnet werden und die mit verschiedenen Bereichen des Gehirns gewissermaßen verbunden sind und von Freude sowie Motivation beeinflusst werden. So führen belohnende Erfahrungen dazu, dass unser Gehirn Signale über Neurotransmitter sendet – in erster Linie Dopamin. Und je mehr Dopamin im Körper ist, desto höher das Glücksgefühl. Demnach führen Glücksspiele zu einer verstärkten Freisetzung von Dopamin und bieten Menschen dadurch eine Möglichkeit für Stressabbau und Begeisterung – ähnlich wie Schokolade und Sexualitä

Wie das Gehirn arbeitet, Informationen verarbeitet und wie und in welcher Form dabei Dopamin ausgeschüttet wird, ist teilweise vom Geschlecht abhängig, was man auch direkt in der Statistik von Glücksspielen erkennen kann: So macht der weibliche Anteil an Spielern etwa 16 Prozent aus, wobei Frauen aber in erster Linie soziale Spiele wie z. B. den Klassiker Bingo bevorzugen. Sie spielen oft mit Freunden und Kollegen zusammen und das meistens innerhalb eines begrenzten Zeitraums. Verluste sind dabei in aller Regel schon bei Spielbeginn eingeplant und werden als angemessen eingestuft. Frauen beginnen mit dem Spielen dabei meistens im Alter von Mitte 30 und bleiben dann auch später im Normalfall einem Anbieter treu – unabhängig ob sie gewinnen oder verlieren. Genau wie bei Männern produziert ihr Körper in beiden Fällen Adrenalin und Endorphine.

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