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Wettsteuer: Das müssen deutsche Kunden wissen



Jeder Wettanbieter, der deutsche Kunden bedient, muss eine Wettsteuer in Höhe von fünf Prozent auf den Einsatz an den Fiskus abführen. Das bedeutet: Von jedem Euro, den ein Kunde als Einsatz bei einer Sportwette platziert, müssen fünf Cent als Steuer an den deutschen Staat abgeführt werden. Bei einem Einsatz von 100 Euro ist es eine Summe von fünf Euro.

Dies ist nicht nur im Bereich der Online-Sportwetten der Fall, sondern auch bei lokalen Wettbüros umfasst die Wettsteuer einen Anteil von fünf Prozent des Einsatzes. Inzwischen kommen die meisten Wettanbieter dieser Verpflichtung, die Wettsteuer zu bezahlen, nach. Doch die Art und Weise, wie die Wettsteuer abgeführt wird, unterscheidet sich.

Unterschiedliche Vorgehensweise beim Abzug der Wettsteuer

Während einige Wettanbieter die Wettsteuer bereits vom Einsatz abführen, ziehen andere nur bei einem Gewinn die Wettsteuer in Höhe von fünf Prozent ab. Wie unter dieser URL erwähnt wird, ist der Wettanbieter bet-at-home beispielsweise ein Bookie der bereits vom Wetteinsatz die Wettsteuer abzieht und nicht erst vom Gewinn.

Als Wettkunde muss man sich über die Bezahlung der Wettsteuer nicht selbst kümmern, da diese Verpflichtung dem Anbieter unterliegt. Es ist also nicht erforderlich, in der Steuererklärung die Wettgewinne noch zu versteuern. Inzwischen sind in Deutschland nur noch sehr wenige Wettanbieter aktiv, die sich der deutschen Wettsteuer entziehen.

Fast 80 Wettanbieter zahlen derzeit in Deutschland die Wettsteuer

Sie können möglicherweise mit geringfügig besseren Quoten überzeugen, jedoch wird ein Wettanbieter, der keine Wettsteuer abführt, weder vom deutschen Staat geduldet noch in nächster Zeit eine gültige Sportwetten-Konzession erhalten.

Da seriöse Wettanbieter sich um eine solche Lizenz bemühen, werden sie gemäß gültigem Recht auch die Wettsteuer bezahlen. Laut einem Bericht der Bundesregierung aus dem Jahr 2015 zahlen derzeit fast 80 Buchmacher in Deutschland die Wettsteuer. Dabei hat der deutsche Staat im vergangenen Jahr eine Summe von 240 Millionen Euro durch die Wettsteuer eingenommen. Das Geld fließt in den deutschen Haushalt, die Bundesregierung bestimmt den weiteren Verwendungszweck dieses Posten.

Bonusaktionen rund um die Wettsteuer

Natürlich ist ein Abzug von fünf Prozent von jedem Einsatz ärgerlich, auch wenn die zugehörigen Summen meist nicht allzu hoch sind. Manche Wettanbieter erlassen ihren Kunden deswegen in besonderen Bonusaktionen die Wettsteuer. Dies ist beispielsweise beim Bookie Mybet der Fall: Hier werden sämtliche Sportwetten, welche am Wochentag Freitag eingehen, von der Wettsteuer befreit.

Mybet bezahlt zwar ordnungsgemäß die Wettsteuer, doch bekommen die Kunden in diesem Fall nichts vom Abzug der fünf Prozent mit. Gelegentlich gibt es auch bei anderen Buchmachern besondere Aktionen, bei denen die Kunden sich die Wettsteuer sparen können. So lässt sich die Wettsteuer beim Buchmacher Sportingbet unter besonderen Umständen einsparen, wenn Kombiwetten dort platziert wurden.

Kunden aus Österreich und der Schweiz müssen dagegen ohnehin keine Wettanbieter zahlen. Hierfür müssen sie sich mit ihrem Wohnsitz in Österreich oder der Schweiz bei ihrem Buchmacher registrieren und dann auch vom Wohnort aus die Wetten platzieren; der Buchmacher muss in diesem Fall keine deutsche Wettsteuer bezahlen.
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